System - Familie
1 + 1 + 1 = System
oder
Das Ganze ist
mehr als die Summe seiner Teile
Lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Umgangspflegschaft - Ergänzungspflegschaft - Vormundschaft
Beratung - Coaching - Supervision
Sachverständigengutachten
Verfahrensbeistandschaft
Begleiteter Umgang
Familientherapie
Fortbildung - Systemisch lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Fortbildung - Umgangspflegschaft und Begleiter Umgang im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Wirklichkeitskonstruktion am Oberlandesgericht Brandenburg
§ 1 Der 1. Familiensenat hat immer recht.
§ 2 Hat der 1. Familiensenat einmal nicht recht, tritt automatisch §1 in Kraft.
Anhörungsrüge gegen den Beschluss des 1. Familiensenats am OLG Brandenburg vom 07.04.2015
Zurückweisung der Anhörungsrüge durch den 1. Familiensenat am OLG Brandenburg am 26.01.2016
Ausforschungen durch den Berliner Beauftragten für Datenschutz
26.03.2014
GWG ./. Peter Thiel
... wir dürfen Ihnen hiermit anzeigen, dass wir die Interessen der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie), Dr. Joseph Salzgeber, Rablstr. 45, 81669 München anwaltlich vertreten.
Grund unserer Inanspruchnahme ist die Veröffentlichung von Datenmaterial unserer Mandantschaft auf Ihrer Internetseite.
...
Stefan Wiesinger, Rechtsanwalt
10.06.2014
Veröffentlichungen von Rechnungen der GWG auf www.system-familie.de
...
"In dieser Eigenschaft haben wir eine Sie betreffende Beschwerde von der Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG) erhalten. Danach veröffentlichen Sie auf der von Ihnen betriebenen Website www.system-familie.de Rechnungen der GWG aus Gerichtsakten, ohne diese zuvor ausreichend anonymisiert zu haben. ..."
Berliner Beauftragter für Datenschutz
17.06.2014
... Bekanntermaßen können keine juristischen Personen wie z.B. die von Herrn Joseph Salzgeber unterhaltene sogenannte "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG)" als Gutachter beauftragt werden. Logischerweise können juristische Personen also auch keine Rechnungen für erbrachte Gutachterleistungen ausstellen. ...
Antwort von Peter Thiel auf das Schreiben des Berliner Beauftragten für Datenschutz
20.06.2014
"... in Ergänzung zur Ihrer obengenannten E-Mail bitten wir um Mitteilung, woher Sie die von Ihnen veröffentlichten Gutachterrechnungen an Gerichte erhalten haben und ob die von der Veröffentlichung betroffenen Gutachter ihre Einwilligung hierzu gegeben haben. ..."
Berliner Beauftragter für Datenschutz
... Im Allgemeinen ist davon auszugehen, dass mir Rechnungen von Gutachtern von einem am Verfahren beteiligten Elternteil zugesandt wurden. So muss in Ihrer Behörde nicht die Angst einkehren, ein Wikileaks habe sich hier unvermittelt in Deutschland geöffnet und es gäbe verdienstvolle Personen außerhalb Ihrer Behörde, die den Begriff "Informationsfreiheit" nicht nur als Aushängeschild benutzen, sondern ihn auch praktizieren. ...
Antwort von Peter Thiel auf das Schreiben des Berliner Beauftragten für Datenschutz
27.08.2014
"... Ein Verstoß gegen §38 Abs. 3 Satz 1 BDSG kann nach §43 Abs 1 Nr. 10 BDSG als Ordnungswidrigkeit verfolgt und mit einer Geldbuße von bis zu € 50.000,- geahndet werden. ... Mit freundlichen Grüßen Dix"
Berliner Beauftragter für Datenschutz
Antwort von Peter Thiel vom 09.09.2014 auf das Schreiben des Berliner Beauftragten für Datenschutz
Zensur im Internet
Ulrich Waschke-Peter . / . Peter Thiel
Zuckerbrot und Peitsche - Schreiben des Ulrich Waschke-Peter vom 08.03.2005
Sigrid Partikel - Richterin am Amtsgericht Charlottenburg - 236 C 83/05 - "Urteil" vom 20.06.2005
Die Berufung von Peter Thiel gegen das die Unterdrückung der Informationsfreiheit legitimierende Urteil der Richterin Partikel - später Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin und pikanterweise auf Vorschlag der PDS auch noch Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg (nur die Besten kommen in den Westen) - wurde durch das Landgericht Berlin Zivilkammer 16 - Vorsitzender Richter am Landgericht Dr. Scholz, Richter am Landgericht Vogel und Richterin am Landgericht Klinger - am 25.04.2006 abgewiesen.
Im kurz darauf folgenden Verfahren: Klaus Schneider . / . Peter Thiel änderte die Zivilkammer 16 des Landgerichts Berlin glücklicherweise ihre im Fall Ulrich Waschke-Peter . / . Peter Thiel geäußerte Rechtsauffassung mit den denkwürdigen Worten: "Die Überzeugung der Kammer hat sich gewandelt". Nun ja, späte Einsicht ist besser als keine Einsicht, wie im Fall Erich Honecker, der dafür völlig zu Recht vom Leben bestraft wurde. Gleich ihm wird es auch anderen Bösewichtern gehen. Wie Du mir, so ich Dir.
Klaus Schneider . / . Peter Thiel
Abzocke durch Nachrichtenagenturen im Internet
Mit Urteil vom 29.11.2012 erziele ich in der Streitsache AFP Agence France Presse GmbH ./. Peter Thiel am Amtsgericht Charlottenburg - 210 C 263/12 - einen beachtlichen Erfolg gegen die Nachrichtenagentur AFP - vertreten durch die KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Rechtsanwalt Tobias Röhnelt).
Ob Rechtsanwalt Röhnelt bei diesem wohlverdienten Schlag ins Kontor der KSP weiterhin Rechtsanwalt bleiben oder sein Geld zukünftig nicht doch besser als Dichterjurist verdienen sollte, die Prognose fällt nicht leicht. Wir rufen ihm zu: Nur Mut, Sie haben besseres verdient als bei der KSP alt, grau und unbeliebt zu werden.
Schallende Ohrfeige für den Fliegenden Gerichtstand
Während die 3. Kammer des Zweiten Senats am Bundesverfassungsgericht - Richterin Lübbe-Wolff, Richter Huber, Richterin Kessal-Wulf die Zeit verschläft, ändert die couragierte Amtsrichterin Kauffmann die bisherige üble KSP-freundliche Rechtsprechung am Amtsgericht Hamburg und verweist den über die KSP in Hamburg klagenden Berliner Tagesspiegel an das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg.
Wulff
Welche Chancen hat das Liebes-Comeback?
Zwei Jahre nach dem Aus sind beide wieder ein Paar.
Interview mit Peter Thiel - Berliner Kurier, Hamburger Morgenpost 07.05.2015
„Wildsäue“ und „Gurkentruppe“ - letzter Ausweg Neuwahl?
Peter Thiel - Systemischer Therapeut therapiert die Bundesregierung - bei "2 plus Leif" am 21.06.2010 auf SWR. Mit dabei: Cem Özdemir, Bündnis 90/Die Grünen, Bundesvorsitzender und Peter Altmaier, CDU, Parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion.
Kommen wir zusammen mit der Bereitschaft, das Risiko einzugehen, einander eine gute Absicht zu unterstellen!
(frei nach Niklas Luhmann)
Wo andere aufhören
wo nichts mehr zu gehen scheint
fange ich an.
Peter Thiel
Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)
Systemisch-lösungsorientierter Sachverständiger, Umgangspfleger, Ergänzungspfleger, Vormund und Verfahrensbeistand (SPFW)
Peter Thiel
Beratungspraxis
Wollankstraße 133
13187 Berlin
E-Mail: info@system-familie.de
Funk: 0177.658 7641
Festnetz: (030) 499 16 880
Kontaktaufnahme per Mail wird empfohlen.
Angebote
Fragen und Anworten zur Umgangspflegschaft
Ergänzungspflegschaft - Pflegschaft
Familienberatung, Trennungsberatung und Elternberatung
Auftragsübernahme z.B. für "Mediation im Projektteam des NRW.BANK.Ideenschiffes"
Gutachten im familiengerichtlichen Verfahren - Beratung - Durchsicht - Analyse - Expertise
Landgericht Berlin: Diplom-Psychologe Klaus Schnedier gegen Peter Thiel
Gutachtliche Stellungnahme in behördlichen und familienrechtlichen Verfahren
Tätigkeit als Beistand im behördlichen und familiengerichtlichen Verfahren
Verfahrensbeistand - Anwalt des Kindes
Supervision für Fachkräfte im Bereich des Familien- und Kindschaftsrechts
Fort- und Weiterbildung in "Systemisch-lösungsorientierter Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren" - für professionelle Fachkräfte wie Familienrichter, Umgangspfleger, Umgangsbegleiter, Verfahrensbeistände, Sozialpädagogen, Familienberater und Familientherapeuten Rechtsanwälte und Sachverständige.
Themenbeiträge
Elternentfremdung - Versuch einer systemischen Betrachtung und der Entwicklung von Lösungen
Kindeswohl, Elternwohl und Lebenswohlperspektive
Kosten im familiengerichtlichen Verfahren
Lösungsorientierte Begutachtung
Pflegschaft - Ergänzungspflegschaft - Sorgerechtspflegschaft - Vormundschaft
Umgang und Betreuung des Kindes nach Trennung der Eltern
Paritätmodell - Doppelresidenzmodell - Wechselmodell
Strafanzeigen im familiengerichtlichen Kontext
Zwangskontext - Arbeit im Zwangskontext familiengerichtlicher Verfahren
Weitere Themenbeiträge
Diagnostik - psychodiagnostische und familiendiagnostische Tests und Testverfahren - Testdiagnostik
Kindesmissbrauch, Kindesunterhalt, Kommunikation
Petitio principii, Pflegekinder, Psyche
Rechtsanwälte im familiengerichtlichen Verfahren, Rechtsberatung, Rechtspfleger, Rosenkrieg
Schuld und Sühne - die Balance von Geben und Nehmen, Sekten, Sprache, Sexualisierungen in familiären Systemen und sozialen Nahbeziehungen, Sexueller Missbrauch - Kindesmissbrauch
Urheberrecht
Themenbeiträge zu ausgewählten Themen
Gutachten im familiengerichtlichen Verfahren
1. Vorbemerkung
2. Allgemeines
3. Kosten
5. Auswahl und Ernennung eines Gutachters (Sachverständigen)
6. Kompetenzen und Professionalität eines Gutachters
7. Einzelfragen
9. Sprache
10. Beantwortung der Beweisfrage
11. Auseinandersetzung mit der Arbeit des Gutachters
12. Gutachten im familiengerichtlichen Verfahren: Beratung - Coaching - Begleitung - Analyse - Expertise
Umgangspflegschaft
Schriftsätze zur Umgangspflegschaft
Umgangspflegschaft X0:
Umgangspflegschaft betreffend das Kind: . geb. … - Amtsgericht … - Familiengericht: ... F … /05
Umgangspflegschaft X1:
Umgangspflegschaft X2:
Umgangspflegschaft X3:
Umgangspflegschaft X4:
Umgangspflegschaft X5:
Sonstige:
Beschwerde vom 17.08.2008 zum Beschluss vom 31.07.2008 über die Vergütung des Umgangspflegers
Beschwerde vom 22.08.2009 über die Vergütung des Umgangspflegers
Ausgewählte Expertisen zu familiengerichtlich eingeholten Gutachten:
Expertise vom 28.04.2022 zur Familiensache am Amtsgericht Krefeld
Expertise zum Gutachten der Diplom-Psychologin Melanie Alt vom 29.01.2004 für das Amtsgericht Kusel
Expertise zum Gutachten des Diplom-Psychologen Kai Buchholz vom 29.06.2009 für das Amtsgericht Bünde
Expertise zum "Gutachten" des Diplom-Psychologen Thomas Busse vom 07.12.2015 für das Amtsgericht Wunsiedel - das Oberlandesgericht Bamberg - 7 UF 119/16 - folgte dem Ansinnen des Herrn Busse auf Fortdauer des Entzuges der elterlichen Sorge des Vaters nicht und hob den auf dem "Gutachten" des Herrn Busse gründenden Beschluss des Amtsgerichts Wunsiedel auf.
Stellungnahme zum Schreiben von Rechtsanwalt Dr. R. (Vertreter des Vaters) vom 20.06.2007
Expertise zum Gutachten des Diplom-Psychologen Dr. Heinz Kindler vom 26.08.2009 für das Amtsgericht Günzburg
Stellungnahme zu den Ausführungen des Herrn Dirk Kriegeskorte vom 10.06.2004
Stellungnahme zum Beschluss des Amtsgericht Wiesbaden vom 08.10.2003 - Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle
Expertise zum Gutachten der Diplom-Psychologin Rena Liebald vom 10.03.2010 für das Amtsgericht Köln
Expertise zum Gutachten der Diplom-Psychologin Rena Liebald vom 19.02.2019 für das Amtsgericht Köln
Stellungnahme zum Gutachten des Diplom-Psychologen Matthias Petzold vom 17.04.2007 für das Amtsgericht Köln
Expertise zum Gutachten des Diplom-Psychologen Matthias Petzold vom 31.10.2008 für das Amtsgericht Bergisch Gladbach
Stellungnahme zum Beschluss des Amtsgerichts Rheinberg - Familiengericht vom 14.11.2008
Stellungnahme zum Beweisbeschluss des OLG Bamberg vom 6.10.2003 und Verfügung vom 23.10.2003
Stellungnahme zum Gutachten der Diplom-Psychologin Brigitte Spangenberg vom 03.03.1999 für das Oberlandesgericht Frankfurt am Main
Stellungnahme zum Gutachten der Diplom-Psychologin Jenny Toussaint vom 30.06.2008 für das Amtsgericht Monschau
Stellungnahme zum Gutachten des Diplom-Psychologen Frank Uhlemannn vom 26.07.2007 für das Amtsgericht Pankow/Weißensee - 20 F 5879/06
Beschluss des Oberlandesgerichtes Dresden zum Beschluss des Amtsgerichts Grimma
Ausgewählte Expertisen zu Vorträgen von Verfahrensbeiständen im familiengerichtlichen Verfahren:
Zur Stellungnahme des Verfahrenspflegers Jens Bosler vom 20.06.2005 an das Amtsgericht München
Zur Stellungnahme des Verfahrenspflegers Jens Bosler vom 20.10.2006 an das Amtsgericht München
Ausgewählte Expertisen zu familiengerichtlich angeordneten Umgangspflegschaften:
Sonstige Schriftsätze:
Stellungnahme vom 18.04.2006 zur Familiensache X und Y - Amtsgericht P a n k o w/Weißensee
Stellungnahme vom 28.08.2007 zur Familiensache X (Mutter) und A. X (Tochter) - Amtsgericht Mainz
Stellungnahme vom 19.10.2007 bezüglich Familiensache X (Mutter) / Y (Vater) - Amtsgericht Lingen
Stellungnahme vom 06.03.2009 bezüglich der am Amtsgericht X und Y anhängigen Familiensache
Sonstige Expertise
Zu meiner Person
Peter Thiel
Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Abschluss als Diplom-Lehrer für Mathematik und Physik.
Diplomarbeit zum Thema "Rechnergestütztes Auskunftssystem Begabungsforschung. Begründung, Entwurf und Realisierung" - Prädikat des Diploms: "sehr gut"
Mehrjährige Tätigkeit als Lehrer für Mathematik und Physik an einer Berliner Gesamtschule
Gründungsvater der Freien Schule P a n k o w (Grund- und Realschule)
Seit 1986 ehrenamtlich, seit 1996 beruflich in der Jugendhilfe tätig.
Mehrjähriges ordentliches Mitglied des Jugendhilfeausschuss des Bezirkes Berlin-P a n k o w und Bezirksverordneter in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-P a n k o w.
2015 Kandidatur als Beisitzer des Deutschen Familiengerichtstag e.V. - http://dfgt.de
2003 bis 2015 Mitglied des Sprecherrates des Fachverbands Begleiteter Umgang Berlin (vormals: Arbeitskreis Begleiteter Umgang Berlin)
Seit 2011 Sprecher der Fachgruppe Systemisch-lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
Qualifikation
Systemischer Therapeut / Familientherapeut
Systemischer Therapeut / Familientherapeut, Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)
Verfahrensbeistand (Verfahrenspfleger)
zertifizierte einjährige Ausbildung am Sozialpädagogischen Fortbildungswerk Brandenburg (2000 bis 2001)
Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut (DGSF)
Coach und Supervisor (GST-Berlin)
Körpertherapie
Zertifizierte Ausbildung in Lösungsorientierter-systemischer Psycho-Somatik und körperintegrierter Psychotherapie bei der Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung nach den Richtlinien der European Association for Bodypsychotherapy
Tätigkeit
- Familienberater / Familientherapeut
Einzel-, Paar- und Familienberatung / Familientherapie
- Sachverständiger im familiengerichtlichen Verfahren
Ich übernehme auf Anfrage Aufträge insbesondere für Gerichte in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Meine Arbeitsweise ist systemisch-lösungsorientiert. Selektionsbegutachtungen sind bei mir ausgeschlossen.
Bisherige Beauftragungen am Amtsgericht Heidelberg und Amtsgericht Rostock.
- Umgangspfleger
Bestellung als Umgangspfleger am Amtsgericht Eberswalde, Amtsgericht Fürstenwalde, Amtsgericht Hagen, Amtsgericht Oranienburg, Amtsgericht P a n k o w/Weißensee, Amtsgericht Schöneberg, Amtsgericht Straußberg und Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg
- Ergänzungspfleger
Bestellung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Neuruppin und Amtsgericht Oranienburg
- Vormund
Bestellung als Vormund am Oberlandesgericht Dresden (Amtsgericht Borna, Amtsgericht Fürstenwalde) und Oberlandesgericht Brandenburg
Politik
Medienauftritte
Live als Familiencoach in RTL - "Guten Morgen Deutschland" am 25.10.2016
ZDF (37 Grad und "Hallo Deutschland"), "37 Grad plus" - ZDF Dokukanal - Sendung am 02.09.2009
Norddeutscher Rundfunk - NDR ("Offen gesagt ... "Wer ist mein Vater?/ Bin ich der Vater?" Gespräch mit Pastor Claus Ulrich Heinke) - Sendung am 13.09.2004
Fachliche Mitarbeit und Interviews zu Themen wie Partnerschaft und Familie, Familienkonflikte, Vatersuche, familiäre Gewalt, sexuelle Gewalt u.a. für folgende TV-, Radio- und Printmedien
"Aufbau - The Transatlantic Jewish Paper"; Berliner Morgenpost; Berliner Zeitung; Deutsche Welle; Focus; Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 27.09.2009 - "In der Ohnmachtsecke" - Interview mit Peter Thiel; Frankfurter Rundschau; "Freundin" - Heft 24/2005: Kerle in der Krise; "Freundin" - Heft 10/2007: Interview mit Peter Thiel zum Thema "Die Kunst des Loslassens"; "Freundin" - Heft 10/2009- Peter Thiel in: "Beziehungshürden Paare erzählen, wie sie den richtigen Weg durch eine Liebeskrise gefunden haben."; "Freundin" - Heft 12/2009 - Peter Thiel in: "Du machst mich wahnsinnig. Damals liebten Sie seinen jungenhaften Charme, seine Spontaneität oder seine Sanftmut. Heute sind genau diese Eigenschaften, die Sie so an ihm nerven."; Inforadio Berlin - 30.07.2008, Kölner Stadtanzeiger; Leipziger Volkszeitung; "Lisa - Das junge Magazin" - 31.10.2007 zum Thema: Oliver Geissen - Liebes-Aus nach 16 Jahren; Neue Welt - Funke Mediengruppe (2017-2020) diverse Beiträge zu Prominenten wie Boris Becker, Helene Fischer, Michael Schumacher, Harry und Meghan und andere aus Sicht eines Familientherapeuten; ORB (Polylux); Psychologie heute 09/2020: Mutter, Vater, Kuckuckskind- Radio 1 (ORB) 2002 und 28.03.2006: "Hauptsache Mensch - Die Sprechstunde. wie frischgebackene Eltern ihre Beziehung meistern können"; Radio Jump (MDR) - Soll man auch nach der Trennung Kontakt zum Ex halten?, Radio Mulitkulti; RBB: "Der Entführungsfall Bianca Wrase, 23.01.2007 in der Sendung: "zuhause in berlin & brandenburg; RTL - "Mitten im Leben" - Sendung vom 22.12.208; SAT1 (Frühstücksfernsehen, Akte 04); SAT1 (Vera am Mittag); SFB (Kontraste); "Stern" Interview mit Peter Thiel - stern Nr. 50, 3.12.2009, Süddeutsche Zeitung 19./20.07.2008; Süddeutsche Zeitung Magazin - Familie | Heft 09/2010; Südwestrundfunk 27.09.2007: Aktionsplan der Bundesregierung; Südwestrundfunk - 27.05.2009; Tagesspiegel: "Ab nach Hause. Wo sie auch stecken ? zum Fest kommen sie zurück Das kann auch leicht zu Problemen führen" - www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2432824; TAZ; Tina für die Frau von heute - 16.09.2009; Welt am Sonntag; "Eltern" - http://www.eltern.de
Familienleben nach der Trennung Forschungsgruppe "Doing Family" am Deutschen Jugendinstitut in München
02.02.2012 · 20:10 Uhr · Deutschlandradio - Sendung von Isabel Fannrich
Zum Thema Familienleben nach der Trennung Forschungsgruppe "Doing Family" am Deutschen Jugendinstitut in München und Paritätmodell, Als Experte dabei: Peter Thiel, Systemischer Familientherapeut.
http://www.deutschlandfunk.de/familienleben-nach-der-trennung.1148.de.html?dram:article_id=180904
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
Mitgliedschaften in folgenden Fachverbänden und Organisationen
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie - www.dgsf.org
Sprecher der Fachgruppe Systemisch-lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie - http://dgsf.org/ueber-uns/gruppen/fachgruppen/systemisch-loesungsorientierte-arbeit-im-kontext-familiengerichtlicher-verfahren
Mitglied des Deutschen Familiengerichtstag - www.dfgt.de - 2015: Kandidatur zur Vorstandswahl für den Deutschen Familiengerichtstag e.V.
Angebot von Weiterbildungen
Für Institutionen, Verbände, Jugendämter, Familiengerichte und Träger der Freien Jugendhilfe biete ich Fort- und Weiterbildungen u.a. zu den Themen Systemisch-Lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren, Trennungs- und Scheidungsberatung, professionelle Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungsfamilien, Begleiteter Umgang und Umgangspflegschaft an.
Leitung der Fortbildung "Systemisch lösungsorientierte Arbeit im Kontext familiengerichtlicher Verfahren" - http://loesungsorientierter-sachverstaendiger.de/fortbildung.htm
Referent
Referent zum Thema: "Systemisches Denken und Radikaler Konstruktivismus im familiengerichtlichen Kontext: Lösungsorientierte Arbeit in sogenannten hochstrittigen Verfahren und bei Eltern-Kind-Entfremdung" - Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz, 10.12.2015 in Bonn
Referent zum Thema "Häusliche Gewalt an Männern" beim runden Tisch gegen häusliche Gewalt an Frauen und Kindern bei der Gleichstellungsbeauftragen des Landkreis Dahme-Spreewald, 11.09.2015
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg
Die systemische Theorie und Praxis und ihr Nutzen für die Arbeit im Begleiteten Umgang
18. - 19.04.2013
Nr. 6011/13
Die systemische Theorie und Praxis und ihr Nutzen für die Arbeit im Begleiteten Umgang
Der Kurs ist eine Einführung in den Begleiteten und kontrollierten Umgang als Jugendhilfemaßnahme.
Wir klären miteinander Anforderungen an die fachliche und persönliche Kompetenz der durchführenden Fachkräfte, die systemisch-lösungsorientierte Sicht- und Handlungsweise als effektive Hilfe im ‚Dschungel‘ der unterschiedlichsten Rollen, insbesondere die besonderen Anforderungen an den/die Umgangsbegleiter/-in.
Schwerpunkte des Einführungskurses:
•• die Allparteilichkeit und die rechtlichen Grundlagen des Begleiteten Umgangs und deren Umsetzung in der Praxis
•• Phasen der Umgangsbegleitung
•• Die systemische Theorie und Praxis und ihr Nutzen für die Arbeit im Begleiteten Umgang
•• Begleiteter Umgang und Umgangspflegschaft: Einbettung im familiengerichtlichen Verfahren - Ziele, Indikation, konzeptionelle Einbettung -
unter Berücksichtigung besonders erschwerender Kriterien wie hocheskalierte Konflikte, Gewalt, Alkohol, psychische Erkrankung etc.
•• Die veränderten Rollen der Akteure infolge der Neufassung des Verfahrensrechtes (FamFG)
Termine 18. - 19.04.2013
Zielgruppe Fachkräfte RSD/ASD, VM, EFB, HzE-Träger, die Begleiteten Umgang anbieten, psychologische Sachverständige und Verfahrensbeistände aus Berlin und Brandenburg (bei freien Plätzen Teilnahme auch für Teilnehmer/innen aus anderen Bundesländern möglich)
Teilnahmezahl Maximal 20
Dozent/-in Peter Thiel, Dr. Herwig Grote
Verantwortlich Dr. Gabriele Brückner-Drehmel
Ort Jagdschloss Glienicke
Zeit Ganztägig, die genaue Zeit entnehmen Sie bitte Ihrem Zusageschreiben.
Anmeldung Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf Seite 543
Anmeldeschluss 07.03.2013
Programm 2013 des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB)
http://sfbb.berlin-brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb2.c.654797.de
fib Fortbildungsinstitut des Internationalen Bund Verbund Soziale Arbeit Berlin/Brandenburg - www.internationaler-bund.de zum Thema Begleiteter Umgang
Seminar im Auftrag der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di zum Thema "Väterbild und Männlichkeit" am 04.08.2005 in Bildungszentrum Berlin-Wannsee
Fachgruppe Soziale Arbeit der DGSF und der Fachhochschule Kiel (University of Applied Sciences Kiel) Fachtagung zum Thema "systemorientiert denken - familienorientiert handeln" vom 17. - 18. Februar 2006 in Kiel. Leitung eines Workshops zum Thema "Patient Familiengericht. Das familiengerichtliche Verfahren zwischen `Spiel ohne Ende` und lösungsorientierter (familientherapeutischer) Intervention. - www.sodfoh.de/sodfoh/
Einführungsvortrag beim 3. Berliner Fachgespräch „Begleiteter Umgang“ am 12. Mai 2006 - www.begleiteter-umgang-berlin.de
Teilnahme an vielfältigen Fachveranstaltungen und Fortbildungen im Bereich Psychologie, Therapie, Kommunikation, Kindschafts- und Familienrecht
So unter anderem:
10 Jahre interdisziplinäre Zusammenarbeit im Familienkonflikt - Beschleunigtes Verfahren - in Berlin: Sachstand und Zukunft der Arbeitskreise. 14.02.2018: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
22. Deutscher Familiengerichtstag - 2017
Arbeitskreis 4: Eine(r) betreut – eine(r) zahlt? Leitung des Arbeitskreises: Richterin am OLG Renata von Pückler, Frankfurt am Main
Arbeitskreis 21: Maßstab und Grenzen zur Beurteilung von Elternverhalten. Leitung des Arbeitskreises: Prof. Dr. Rüdiger Ernst, Vorsitzender Richter am Kammergericht; Dr. Josef Rohmann, Diplom-Psychologe
Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz 2015
8.-10. Juli 2015 im Gustav-Stresemann-Institut (GSI) in Bonn
21. Deutscher Familiengerichtstag - 2015
Arbeitskreis 10
Sachverständigengutachten in
Kindschaftssachen
Dr. jur., Diplom-Psychlogin Anja Kannegießer, Münster &
Vors. Richter am OLG a.D. Elmar Herrler, Nürnberg
6. Bundeskongress Elternkonsens - am 04.02.2015 in Stuttgart - Veranstalter: Justizministerium Baden-Württemberg
20. Deutscher Familiengerichtstag - 2013
Arbeitskreis 11: Kinder zwischen Umgangs- / Ergänzungspfleger und Beistand (Leitung: Diplom Psychologe Dr. Manuela Stötzel)
Arbeitskreis 20: Umgang und Umgangsverweigerung (Leitung: Diplom-Psychologe Dr. Jörg Fichtner)
Plenarvortrag: Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung (Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain)
Plenarvortrag: Reformen im Kindschaftsrecht (Prof. Dr. Michael Coester)
Fachtagung "Vater ----- Mutter
/ KIND im Trennungskonflikt" am 24.10.2012 in Berlin.Veranstalter: Fachverband Begleiteter Umgang Berlin
12. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung & Familientherapie vom 03. bis 06.10.2012 in Freiburg - http://www.dgsf-tagung-2012.de
Fachtag "Der lösungsorientierte psychologische Sachverständige im Sorgerechts- und Umgangsverfahren" am 25.11.2011 am Oberlandesgericht Dresden
11. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung & Familientherapie vom 15. bis 17.09.2011 in Bremen
Psychologie im Familienrecht - ein interdisziplinäres Seminar für angehende Psychologen und Juristen
Johannes Gutenberg Universität Mainz, Psychologisches Institut, Abteilung Sozialpsychologie, Dr. Paul Schaffner
17.02.2011 12. Familienkonflikt im Internet (eingeladen als Gast Peter Thiel, Berlin)
Mitorganisator
Vom „mitwirkungsbereiten Dritten“ zur gewachsenen Hilfeform. Selbstverständnis des Begleiteten und Beschützten Umgangs
Fachtagung des Arbeitskreis für Begleiteten Umgang Berlin am 03.11.2010 - www.begleiteter-umgang-berlin.de
Referenten:
Frau Hildebrandt-Liese (K JPT, Caritas e.V. Berlin, Mitgl. des Arbeitskreises Begleiteter Umgang)
Herr Prof. Dr. Ernst (Richter am Kammergericht)
Herr Freiwald (Erziehungs- und Familienberatung P a n k o w)
Moderation von großen Gruppen
Open Space Technology - OST
Real-Time-Strategic-Change Konferenz - RTSC
Appreciative Inquire - AI
Zukunftskonferenz
Dozentin Bettina Schäfer
30.10.-31.10.2007 im Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg - www.sfjg.de
17. Deutscher Familiengerichtstag - www.dfgt.de
12.-15.09.2007 in Brühl
Teilnahme u.a. bei: "Bindungen und Umgang" Plenarvortrag mit Dr. med. Karl-Heinz-Brisch, München; "Kindeswohl und Beschleunigungsgebot" Arbeitskreis 9 mit Dr. Stefan Heilmann, Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main; "Kriterien der Erziehungsfähigkeit" (Kindeswohlgefährdung und familiengerichtliches Verfahren) mit Diplom-Psychologin Dr. Helen Castellanos und Diplom-Psychologin Dr. Manuela Haag, Ärztin für Psychiatrie, München
Bikulturelle Familien im Begleiteten Umgang
11.09.2007 in Berlin - Fachgespräch der Bundesarbeitsgemeinschaft Begleiteter Umgang e.V. und des Arbeitskreis Begleiteter Umgang Berlin mit Dr. med. Thomas Hegemann, Facharzt für psychotherapeutische Medizin und für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Vorstand des Bayerischen Zentrums für Transkulturelle Medizin e.V.
Begleiteter Umgang und Schutz von Kindern nach innerfamiliärem sexuellem Missbrauch
Fortbildungsangebot von Wildwasser e.V. im Rahmen der Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke / Kinderschutz www.senbjs.berlin.de/fobiglienicke- 22.-23.02.2007
Gender in den Mainstream der Politik(en)
Stadtplanung und Wohnungsbau / Bildung in Schule und Kindergarten / Kinder- und Jugendhilfe / Gesundheit
Workshop 3. Kinder und Jugendhilfe mit Dr. Margitta Kunert-Zier und Kai Gehring, MdB, Jugend- und hochschulpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen
Fachtagung der Heinrich-Böll-Stiftung - www.boell.de
11.-12.01.2007 in Berlin
systemorientiert denken - familienorientiert handeln
Fachtagung vom 17.-18.02.2006 in Kiel
Veranstalter: Fachhochschule Kiel und Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie - www.dgsf.org
6. Bundesfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Begleiteten Umgang e.V.: Qualität im Begleiteten Umgang
14.-15.10.2005 in München
Unter anderem Vorträge von Dr. Jörg Fichtner; Prof. Dr. Bucholz-Graf, Fachhochschule für soziale Arbeit Regensburg; Eginhard Walter; Matthias Weber, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung; Prof. Hubertus Lauer, Fachhochschule Lüneburg; Prof. Dr. Hans-Jürgen Schimke; Dr. Manuela Stötzel
16. Deutscher Familiengerichtstag
Brühl, 14.-17.09.2005
Unter anderem Vortrag von Rechtsanwalt Georg Rixe, Bielefeld: "Zur Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Kindschaftssachen; Vortrag Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Direktor des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V., Hannover: "Gewalt gegen alte Menschen - ein Thema für das Familienrecht?"; Teilnahme an Arbeitskreis 3 "Kosten und Nutzen des Wechselmodells - psychologische und juristische Aspekte", Leitung Dr. Jörg Fichtner, Diplom-Psychologe, München und Dr. Peter Eschweiler, Vorsitzender Richter am OLG Frankfurt/Main; Teilnahme an Arbeitskreis 14 "Umgangspflegschaft - Möglichkeiten und Grenzen", Leitung Dr. Josef Salzgeber, Diplom-Psychologe, München
Eltern bleiben - Kinder in Trennungskrisen
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. am 24.05.2005 in Leipzig
Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Vom Fallverstehen zur richtigen Hilfe - Fachtagung des Vereins für Kommunalwissenschaften 21.-22.04.2005 in Berlin
Referenten u.a.: Prof. Dr. Joachim Merchel, FH Münster; Prof. Dr. Uwe Uhlendorff, Universität Dortmund; Dr. Marie-Luise Conen, Context-Institut für systemische Therapie und Beratung Berlin, Prof. Dr. Christian Schrapper, Universität Koblenz-Landau, Prof. Dr. Frank Früchtel, Universität Bamberg
Kinderschutz - Jugendamt - Garantenpflicht. Aufgaben des Jugendamtes zum Schutze von Kindern und ihre gesetzlichen Grundlagen. Fachtagung in der Fachhochschule Potsdam am 04.02.2005. U.a. mit Dr. Thomas Meysen, Leiter Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. Heidelberg; Prof. Peter-Christian Kunkel, FH Kehl
Perspektiven des Begleiteten Umgangs - Expertengespräch der Bundesarbeitsgemeinschaft für Begleiteten Umgang am 22.10.2004 in Berlin - www.begleiteter-umgang.de
V. Europäischer Kongress für Familientherapie und Systemische Praxis - 29.09. - 02.10.2004 ICC Berlin - European Conference of the European Family Therapy Association - www.efta2004.de
Neue Wege und Konzepte in der Rechtspsychologie
3. Tage der Rechtspsychologie + II. Spanisch-deutscher Kongress für Rechtspsychologie
Leipzig 11.-13. Juni 2004
"Kindeswohl ist Kinderrecht. Der Staat und seine Garantenstellung. Wie steht es mit der Haftung? Wer vertritt die Interessen des Kindes"
Fachtagung der Evangelischen Akademie Bad Boll 6.-8.02.2004
Themen u.a.: Die Standards der Richter und die Haftung der Justiz im Einzelfall. Die Standards der Jugendämter ihre Verantwortung und Haftung. Geschlossene Unterbringung und Psychiatrie als "letzte Möglichkeit der Jugendhilfe. Die Standards des Gutachters und seine Haftung. Die Standards des Verfahrenspflegers und seine Haftung
Referenten u.a.: Prof. Dr. Rainer Ollmann, Prof. Dr. Jörg Fegert, Prof. Dr. Hubertus Lauer, Karl Spaeth
Fünfte Bundesfachtagung Begleiteter Umgang "Begleiteter Umgang im Kontext familiärer Gewalt. Kinder als Zeugen eskalierter Partnerschaftskonflikte"
27.11. - 28.11.2003 in Köln
Referenten u.a.: Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Rechtsanwältin; Dr. Heinz Kindler, Diplom-Psychologe, Deutsches Jugendinstitut München, Sachverständiger; Dr. Susanne Heynen, Kinderbüro Karlsruhe; Gretel Diehl, Familienrichterin am Oberlandesgericht Frankfurt/Main; Prof. Dr. med. Günther Deegener, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Homburg/Saar
15. Deutscher Familiengerichtstag 17. - 20.9.2003 in Brühl
Mitarbeit in den Arbeitskreisen 8 und 20: "Aufgaben des Sachverständigen", Leiterin Ingeborg Rakete-Dombek, Rechtsanwältin und "Interdisziplinäre Vernetzung und Kooperation bei Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten", Leiterin Christiane Jäger, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e.V.
Tagung "Buddhistische Methoden und Psychologisches Denken"
Veranstalter Buddhistische Akademie Berlin-Brandenburg, 30.-31.08.2003 im WannSeeForum Berlin
Interdisziplinäre Tagung "Familienrechtspolitik und interdisziplinäre Zusammenarbeit"
Veranstalter Bundesarbeitsgemeinschaft für systemische Sicht im Familienrecht am 29.03.2003 in Bielefeld
Themen: "Der systemische Ansatz im Familienrecht: Zielsetzungen und Tätigkeitsanforderungen an Psychologische Sachverständige (Günter Rexilius, Sachverständiger); "Verfahrensrechtliche Folgen systemischer Arbeitsweise aus juristischer Sicht: Möglichkeiten interdisziplinärer Zusammenarbeit und notwendige Gesetzesänderungen" (Lutz Bode, Familienrichter); "Umgang mit Gewalt? Zum Spannungsverhältnis zwischen Wollen, Sollen und Müssen (Uwe Jopt, Sachverständiger)
Fachtagung zur Verfahrenspflegschaft
Veranstalter Verband Anwalt des Kindes Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. am 15.03.03 in Wanzleben. U.a. mit Thomas Krille, Familienrichter am Amtsgericht Zerbst und Prof. Siegfried Willutzki
"20 Jahre `Anwalt des Kindes` Aber wie geht es den Kindern heute?"
Fachtagung der Evangelischen Akademie Bad Boll in Verbindung mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche E.V. (BAG) und dem Verband Anwalt des Kindes (VAK) Bundesverband e.V. 31.01.-02.02.2003 Bad Boll
Referenten: Prof. Dr. Ludwig Salgo, Uni+FH Frankfurt; Prof. Dr. Roland Proksch, FH Nürnberg; Lutz Bode, Amtsrichter Chemnitz; Hans-Christian Prestien, Amtsrichter Potsdam, Präsident des VAK; Prof. Dr. Gerhard Fieseler, Universität Kassel
Vierte Bundesfachtagung Begleiteter Umgang "Kinder im Begleiteten Umgang"
Magdeburg, 06.12 . - 07.12.2002
Referenten: Prof. Siegfried Willutzki; Prof. Dr. Hans Jürgen Schimke; Mechthild Gödde, Staatsinstitut für Frühpädagogik München; Dr. Michael Stadler GWG München
Fachgespräch Interkulturelle Beratungskompetenz im begleiteten Umgang
Verband binationaler Familien und Partnerschaften iaf Berlin, 25.09.2002
Birgit Sitorus, Familientherapeutin, Beraterin bei der iaf Frankfurt: "Besondere Erfordernisse in der Umgangsbegleitung mit binationalen Familien"
Waltraud Wartner, Familientherapeutin, Beraterin bei der iaf München: Begleiteter Umgang für binationale Familien bei befürchteter Kindesentführung ins Ausland
Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit von Familiengerichtsbarkeit und Täter-Opfer-Ausgleich.
Fortbildungsveranstaltung des Verbandes Anwalt des Kindes Bundesverband e.V., 18.09.2002 in Potsdam, Referenten Herr Gernentz, Frau Rücking, Fachbereich Täter-Opfer-Ausgleich
"Psychologie im Familienrecht und das ´wohlverstandene Interesse´ des Kindes"
Fachtagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, 11.9.-13.9.2002
u.a. mit Dr. Wolfgang Raack, Amtsgericht Kerpen; Ursula Kodjoe; Prof. Dr. Udo Undeutsch; Dr. Carsten Rummel, Deutsches Jugendinstitut München
"Bestandsaufnahme und Zukunft der Verfahrenspflegschaft."
Eine Tagung der Diakonischen Akademie zu Fragen der Kooperation von VerfahrenspflegerInnen mit Familiengerichten und Jugendämtern", 28.08.-31.08.2002 Berlin, u.a. mit Prof. Siegfried Willutzki; Dr. Rainer Balloff, Gutachter; Eberhard Carl, Richter am Oberlandesgericht Frankfurt; Hans-Christian Prestin, Richter am Amtsgericht Potsdam
Fortbildung "Arbeit mit Tätern sowie kindlichen und jugendlichen Opfern von sexueller Gewalt"
27.6.-28.06.2002, Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Brandenburg, Dozentin Siegrid Richter-Unger
Fachtagung "Kinder und häusliche Gewalt - Kinder misshandelter Mütter"
12.-13.6.2002, Sozialpädagogische Fortbildung Landesjugendamt Berlin, Jagschloss Glienicke
Fortbildungsveranstaltung "Kindesinteressen professionell eruieren. Wie spreche ich mit dem Kinde?"
23.-24.5.2002, Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Brandenburg, Blankensee
Fachtagung "Elternentfremdung und Kontaktabbruch nach Trennung und Scheidung"
29.4.-30.4.2002 in Mainz, Die Kinderschutzzentren
Fortbildung "Familienrechtliche Probleme in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung - Möglichkeiten und Grenzen der Bearbeitung
6.-8.7.2001, Berlin, Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. DAJEB e.V.
Dritte Bundesfachtagung Begleiteter Umgang "Qualitätssicherung im Begleiteten Umgang"
17.-18.5.2001 in Hamburg
Zweite Bundesfachtagung Begleiteter Umgang "Sicherheit schafft Vertrauen"
24.-25.11.2000, Berlin
"Rechte haben - Rechte bekommen - Was leistet dazu das neue Kindschaftsrecht in der Praxis von Jugendhilfe und Gerichten für Kinder."
22.11.2000 in der Sozialpädagogischen Fortbildungsstätte Haus Koserstraße, Berlin
"Jugendhilfetag 2000"
Nürnberg, 25.05.2000
Fachtagung "Die Kindschaftsrechtsreform - eine Reform für Kinder?"
12.-13.5.2000, Verein für Kommunalwissenschaften e.V., Berlin
Fachtagung zum bundesweiten Programm des Bundesfamilienministeriums "Mann und Familie"
25.01.2000 in Frankfurt/Main.
"Der Verfahrenspfleger für das Kind gem. §50 FGG - Qualitätsanforderungen an ein neues Arbeitsfeld"
22.1.2000, Sozialpädagogische Fortbildungsstätte Haus Koserstraße, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport
Seminar "Mediations-Werkstatt für Praktiker und Multiplikatoren"
29.-1.8.1999, Stiftung Mitarbeit
Um froh zu sein, bedarf es wenig
Dudelstopp - soziale Bewegung, die sich mit satirischen Mitteln gegen unfreiwilligen Musikkonsum im öffentlichen Raum "Gehör" verschafft - www.dudelstopp.de
Nicht lustig - www.nichtlustig.de
"Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit" wünscht Einschränkung der Informationsfreiheit"
Zeichnung von Anna Gehlhaar
Danksagung
Die hier vorliegende Präsentation wäre nicht in dieser Qualität gelungen, wenn sich nicht Menschen wie die Diplom-Psychologin Christa-Beate Kämpfer-Rzadtki, die Diplom-Psychologin Inge Mayer-Bouxin und der Diplom-Psychologe Ulrich Waschke-Peter in überaus eifriger Weise darum bemüht hätten, Herrn Peter Thiel an seiner Tätigkeit zu hindern und damit einen Vorhang des Geheimnisses über ihr Tun ziehen zu wollen.
Falls Sie mit der Diplom-Psychologin Christa-Beate Kämpfer-Rzadtki, der Diplom-Psychologin Inge Mayer-Bouxin und dem Diplom-Psychologe Ulrich Waschke-Peter ein Problem haben, teilen Sie es uns einfach mit. Bei Bedarf fertigen wir qualifizierte fachliche Expertisen zu Gutachten, die von diesen drei Gutachtern gefertigt wurden. Gutachten des Herrn Ulrich Waschke-Peter sind unsere Lieblingsspeise.
Ein großes Dankeschön auch an Rechtsanwältin Blagovesta Kassabova - "unabhängiges Organ der Rechtspflege", die bei einem von ihr Pi mal Daumen mal Fensterkreuz gefühlten Gegenstandswert von 10.000 € eine Abmahnung für 774,84 an Peter Thiel verschickte, der daraufhin der Rechtschreibung und anderer Merk-würdigkeiten von Frau Kassabova seine volle Aufmerksamkeit widmete. Und die Moral von der Geschicht: Wie es in den Wald hinreinruft, so schallt es heraus.
Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen.
Seine Arbeit entsagt nicht, sie ist ins Gelingen verliebt, statt ins Scheitern. Hoffen über dem Fürchten gelegen, ist weder passiv wie dieses, noch gar in eine Nichts gesperrt.
Der Affekt des Hoffens geht aus sich heraus, macht die Menschen weit, statt sie zu verengen, kann gar nicht genug von dem wissen, was sie inwendig gezielt macht, was ihnen auswendig verbündet sein mag.
Ernst Bloch in "Das Prinzip Hoffnung"
Klassische Schweinpest
Mitunter wird auf Grund einer teilweisen Namensgleichheit die Klassische Schweinpest (KSP) mit der KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbH verwechselt. Dabei wird übersehen, dass es sich bei der Klassischen Schweinpest (KSP) um eine Schweinekrankheit handelt, bei der KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft dagegen um eine GmbH. Mehr zum Thema KSP finden Sie hier.
KSP Freundeskreis
Urheberrecht - Peter Thiel zum Thema Urheberrecht
Großzitat - Peter Thiel zum Thema Großzitat
Zitatrecht - Peter Thiel zum Thema Zitatrecht
Werk - Peter Thiel zum Werkbegriff
Praxis für Lösungsorientierte Arbeit
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