Stellungnahme zum 71-seitigen Gutachten der Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross vom 18.04.2008 

 

 

Familiensache: X (Mutter) und Y (Vater)

Kind: A geboren: ....1997

 

Amtsgericht Rheinberg  -  Richter Herr Rake

Geschäftsnummer: 16 F 46/07

 

 

Erarbeitung der Stellungnahme durch Peter Thiel

 

 

 

 

Beweisfrage laut Beschluss vom 10.09.2007:

 

 

I. Durch Einholung eines schriftlichen Sachverständigengutachtens soll über folgende Fragen Beweis erhoben werden:

1.) Würde ein Umgang des Vaters mit seinem Sohn A das Wohl des Kindes gefährden? Ist es zum Wohl des Kindes erforderlich, den Umgang des Vaters mit ihm einzuschränken oder zeitweise auszuschließen?

2.) Wie muss ggf. eine Umgangsregelung im einzelnen gestaltet werden, um dem Kindeswohl am besten zu entsprechen?

 

II.

Zur Sachverständigen wird bestellt:

Frau Dipl.-Psych. Dipl.- Päd.

Marie-Theres Ross

Am Wehrhahn 19

40211 Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

I. Vorbemerkung

Um die erste Frage des Gerichtes sachgerecht zu beantworten, müssen alle in Frage kommenden Möglichkeiten einer Umgangsgestaltung erörtert werden. Dies hat die Gutachterin leider nicht getan, so dass - aus Sicht des Unterzeichnenden - schon an dieser Stelle das Gutachten als unbrauchbar erscheint.

 

Die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross schreibt:

 

„Aufgrund der durchgeführten gutachterlichen Untersuchung ist zu empfehlen, den Umgang des Vaters mit A auszuschließen. Das seelische und aufgrund der psychosomatischen Symptomatik phasenweise zumindest auch das körperliche Kindeswohl sind durch die Praktizierung einer Umgangsregelung gefährdet.“ (Gutachten S. 70)

 

 

Auf was für eine Umgangsregelung sich die Gutachterin bezieht, wird hierbei nicht klar. Sicher erscheint lediglich, dass ein unbegleiteter Umgang derzeit nicht in Frage kommt. Dies schließt aber einen begleiteten Umgang nicht aus. Im Gegenteil, ein begleiteter Umgang ist gerade dann das erste Mittel der Wahl, wenn ein unbegleiteter Umgang nicht in Frage kommt, denn durch einen begleiteten Umgang werden gerade die problematischen Seiten eines unbegleiteten Umgangs vermieden, so etwa ritualisierte Eskalationen zwischen den Eltern oder ein unangemessener oder unsicherer Umgang des Elternteils mit dem Kind.

 

 

Vergleiche hierzu:

Walter, Eginhard: "Begleiteter Umgang (§1684 Abs. 4 BGB) - Erfahrungen, Konzeptionen, Praxismodelle und neue Möglichkeiten.", In: "Familie, Partnerschaft, Recht" 4/1999, S. 204-211

 

 

 

 

Endstation Umgangsausschluss?

 

Die Gutachterin hat den Auftrag des Gerichtes anscheinend nicht richtig verstanden, wenn sie schreibt:

 

„Aufgrund der durchgeführten gutachterlichen Untersuchung ist zu empfehlen, den Umgang des Vaters mit A auszuschließen.“ (Gutachten S. 70)

 

 

Das Gericht hat die Gutachterin jedoch nicht um eine Empfehlung gebeten, sondern um die Beantwortung von zwei Fragen. Von daher ist die Empfehlung, die die Gutachterin auf S. 70 gibt fehlplatziert.

Im übrigen stellt sich die Frage, was die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross mit der geschraubten Formulierung „ist zu empfehlen“ bezweckt? Warum schreibt sie nicht einfach:

 

Ich empfehle den Umgang des Vaters mit A auszuschließen.

 

 

Hat die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross etwa Angst vor den möglichen Folgen ihrer eigenen Empfehlung, durch die Vater und Sohn in der Gefahr stehen für immer den Kontakt zueinander zu verlieren und die jetzt manifeste Störung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn mit hoher Wahrscheinlichkeit und mit allen negativen Folgen die das für den Sohn haben kann, verewigt wird?

 

 

Vergleiche hierzu:

Aigner, Josef Christian: "Der ferne Vater. Zur Psychoanalyse von Vatererfahrung, männlicher Entwicklung und negativem Ödipuskomplex"; Gießen, Psychosozial-Verlag, 2001

Amendt, Gerhard: "Vatersehnsucht. Annäherung in elf Essays."; Universität Bremen, Institut für Geschlechter- und Generationenforschung 1999

Hanebutt, Otto Felix: "Die vaterlosen 68er und ihr Erbe"; Carl Auer-Systeme Verlag, 2003

Karle, Michael; Klosinski, Gunther: "Ausschluss des Umgangs - und was dann?", In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 9/2000, S. 343-347

Petri, Horst: "Das Drama der Vaterentbehrung. Chaos der Gefühle - Kräfte der Heilung"; Freiburg, 2. Aufl. 2003

Rauh, Bernhard / Wildenhues, Claudia: "Problemjugendliche auf der Suche nach dem verlorenen Vater. Zur Notwendigkeit differenzierter theoretischer Beschreibungen in der Erlebnispädagogik und deren Konkretisierung am Beispiel eines delinquenten Adoleszenten"; In: "Neue Praxis", 6/2005, S. 611-624

 

 

Oder will die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross mit ihrer geschraubten Formulierung „ist zu empfehlen“ eine Suggestion setzen, nämlich die, es stecke eine höhere Macht oder Autorität hinter ihr und ihrem Vorschlag? Doch wenn wir hinter die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross sehen, dann steht da niemand, auch nicht das Gericht, denn die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross ist als Gutachterin Hilfskraft des Gerichtes und nicht umgekehrt, das Gericht Hilfskraft der Gutachterin.

 

 

 

 

 

Spiel ohne Ende

Wenn man sich die im Gutachten akribisch aufgelistete Vorgeschichte des Falles vom März 2000 (Vergleich vor dem Amtsgericht Duisburg), über den Juli 2003 (Antrag des Vaters auf alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht beim Amtsgericht Lingen), einmalige Begleitung eines Umgangskotaktes durch Frau Feige, Mitarbeiterin des Jugendamtes Kamp-Lintfort, bis hin zum September 2007 (Einholung eines Gutachtens durch das Amtsgericht Rheinberg) ansieht, dann fragt man sich, wieso keines der bisher beteiligten Gerichte es bisher geschafft hat, eine Befriedung der Situation und verlässliche Umgangskontakte herbeizuführen? Das einfachste wäre sicher, dies dem Vater als Sündenbock anzulasten, die Rolle der beteiligten Gerichte, der Rechtsanwälte und auch der Mutter bliebe dabei unbeleuchtet.

 

Vergleiche hierzu:

Klenner, Wolfgang: "Rituale der Umgangsvereitelung", In: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 1995, Heft 24, S. 1529-1535

Klosinski, Gunther: "Beihilfe zum `Kindesweh` - vom Machtmißbrauch durch juristische Berater und Helfer bei Kampfentscheidungen", In: "Täter und Opfer: aktuelle Probleme der Behandlung und Begutachtung in der gerichtlichen Kinder- und Jugendpsychiatrie", Verlag Huber, 1995, S. 163-168

Schmidbauer, Wolfgang: "Wenn Helfer Fehler machen."; Reinbek 1997

Schneider, Egon: "Die Gerichte und die Abwehrmechanismen", In: "Anwaltsblatt", 6/2004, S. 333-338

 

 

 

Wer sich nicht mit billigen Sündenbockgeschichten, an die möglicherweise die Gutachterin glaubt, zufrieden geben will, der wird hier in dem bisherigen Verlauf des elterlichen Konfliktes ein der systemischen Perspektive bekanntes Phänomen sehen können, ein sogenanntes Spiel ohne Ende.

 

"Von einem System, dass alle ihm möglichen internen Veränderungen (gleichgültig wie viele es sind) durchlaufen kann, ohne eine Veränderung seiner selbst (also eine Veränderung zweiter Ordnung) zu erreichen, sagt man, daß es in einem Spiel ohne Ende gefangen ist. Es kann die Voraussetzung für die Lösung nicht aus sich selbst hervorbringen; es ist ihm unmöglich, die Regeln für die Veränderung seiner eigenen Regeln einzuführen. ... Spiele ohne Ende ... sind genau das, was der Ausdruck besagt: sie sind in dem Sinne endlos, als sie keine Vorkehrungen für ihr Aufhören enthalten. Aufhören, wie Erwachen aus einem Traum, ist nicht Teil des Spieles selbst, ist nicht Element dieser Gruppe; Aufhören ist meta zum Spiel, es hat einen anderen, höheren, logischen Abstraktionsgrad als irgendein regelbedingtes Ereignis innerhalb des Spiels."

Watzlawick, Paul; Weakland, John H.; Fisch, Richard: "Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels", Verlag Hans Huber, Bern; 1974/1992/1997/2001/2003, S. 41

 

 

 

In dem vorliegenden Fall hätte das Spiel ohne Ende allerdings sicher schon längst beendet werden können, wenn die bisher beteiligten Professionen rechtzeitig das passende fachliche Werkzeug benutzt hätten.

 

Vergleiche hierzu:

Bergmann, Elmar; Jopt, Uwe; Rexilius, Günter (Hrsg.): "Lösungsorientierte Arbeit im Familienrecht. Der systemische Ansatz in der familienrechtlichen Praxis"; Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2002

 

 

 

Während es vor einiger Zeit ausreichend gewesen wäre, einen professionell geführten Begleiteten Umgang zu installieren, was offenbar nicht geschehen ist, wenn man von dem wohl halbherzigen und nur einmal durchgeführten Versuch einer Umgangbegleitung durch Frau Feige vom Jugendamt der Stadt Kamp-Lintfort absieht, so ist der jetzt für die Lösung des Konfliktes zu leistende Aufwand um einiges höher.

Dies sollte allerdings nicht - so wie bei der Gutachterin - zur Resignation führen, sondern dazu, das zu tun, was getan werden kann.

 

 

 

 

 

Ausblick

 

 

Wo aber Gefahr ist, wächst

Das Rettende auch.

 

Hölderlin

 

 

 

Statt den Kontakt zwischen Sohn und Vater mit staatlichen Zwang zu unterbinden, so wie es die Diplom-Psychologin Marie-Theres Ross vorschlägt, ist verantwortungsvolles und fachlich angemessenes Handeln gefragt. Wie dies auch in schwierigen Fällen wie dem vorliegenden gehen kann, ist erfahrenen Fachkräften, die es auch m Bereich des Amtsgerichtsbezirk Rheinberg geben wird, bekannt.

 

Vergleiche hierzu:

Alberstötter, Ulrich: "Hocheskalierte Elternkonflikte - professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle"; In: "Kind-Prax", 03/2004, S. 90-99

Spindler, Manfred: "Begleiteter Umgang bei hochkonflikthafter Trennung und Scheidung", In: "Kind-Prax", 2/2002, S. 53-57

Vergho, Claudius: Der schwierige Umgang mit dem Umgang: Die Kontaktbegleitung", In: Buchholz-Graf; Vergho: "Beratung für Scheidungsfamilie", Juventa, 2000)

Johnston, Janet R.: "Modelle fachübergreifender Zusammenarbeit mit dem Familiengericht in hochkonflikthaften Scheidungsfamilien", In: "Das Jugendamt" 9/2002, S. 378-386

 

 

 

In Fällen wie dem vorliegenden empfiehlt es sich, für die Anfangszeit einen Begleiteten Umgang, der durch erfahrene professionelle Fachkräfte geleitet wird, zu installieren. Dies sollet allerdings nicht, wie schon einmal versucht, durch eine Mitarbeiterin des Jugendamtes vorgenommen werden, sondern, so wie es der Intention des Gesetzgebers entspricht, durch externe Fachkräfte.

Aufgrund der derzeitigen Verhärtung des elterlichen Konfliktes in die der Sohn massiv verstrickt erscheint, wird ein Begleiteter Umgang ohne Bestimmungsrecht der Umgangsbegleiter jedoch derzeit nicht ausreichend sein, da sich die Mutter auf die Verweigerungshaltung des Sohnes berufen wird, um den Umgang zu boykottieren.

 

Vergleiche hierzu:

Klenner, Wolfgang: "Rituale der Umgangsvereitelung", In: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 1995, Heft 24, S. 1529-1535

 

 

Für eine erfolgreiche Wiederanbahnung des Kontaktes zwischen Vater und Sohn wird daher die zusätzliche Einrichtung einer professionell geführten Umgangspflegschaft durch das Familiengericht (Vormundschaftsgericht) benötigt.

 

Vergleiche hierzu:

Menne, Martin: "Der Umgangspfleger - ein unbekanntes Wesen?"; In: "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe", 10/2006, S. 445-448

Thiel, Peter: "Zwischen Hilfeleistung und Zwang: Begleiteter Umgang und Umgangspflegschaft. Indikationen, Möglichkeiten, Grenzen und Unterschiede zweier Interventionsformen", In: "Das Jugendamt", 10/2003, S. 449-453

 

 

Um den Sohn mittelfristig aus seinem Loyalitätskonflikt und der kindeswohlgefährdenden Anbindung an die mütterlichen Bedürfnisse nach mütterlicher Exklusivität und Abgrenzung gegenüber dem Vater, durch die der Sohn durch die ungelösten elterlichen Konflikte unfreiwillig geraten ist, zu befreien, wird eine zusätzliche gerichtlichen Auflage an beide Eltern zur Inanspruchnahme professionelle Beratung notwendig sein. In den Erstgesprächen kann diese Beratung für jeden Elternteil noch allein erfolgen, um weiterführend mit beiden Eltern gemeinsam durchgeführt zu werden.

 

Vergleiche hierzu:

Clement, Ulrich: „Offene Rechnungen“ - Ausgleichsrituale in Paarbeziehungen; Erschienen in: R. Welter-Enderlin u. B. Hildenbrand (Hrsg.): Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie; Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag 2002, S.122-138

Mackscheidt, Elisabeth: "Loyalitätsproblematik bei Trennung und Scheidung - Überlegungen zum Kindeswohl aus familientherapeutischer Sicht", In: "FamRZ", 1993, Heft 3, S. 254-257

 

 

 

So kann der vom Gericht vorstrukturierte und vom Umgangspfleger zu koordinierende Umgang und die Lösung des massiven Elternkonfliktes gelingen. Dies ist letztlich die einzige Maßnahme, die das Kindeswohl nachhaltig sichern kann.

 

 

 

 

 

Zusammenfassung

In der gegenwärtigen Situation ist die Einrichtung einer professionell geführten Umgangspflegschaft und die gerichtliche Verpflichtung der Eltern zur Inanspruchnahme professioneller gemeinsamer Beratung, die einzige Möglichkeit eine Kindeswohlgefährdung durch eine Fortführung des elterlichen Kampfes oder einen vollständigen Kontaktabbruch zwischen Vater und Sohn abzuwenden. Wie die langjährigen beruflichen Erfahrungen des Unterzeichnenden auch in sehr schwierig erscheinenden Fallkonstellationen zeigen, ist bei gerichtlicher Festlegung der notwendigen Maßnahmen und der Beteiligung geeigneter Fachkräfte eine positive Entwicklung zum Wohle des Kindes möglich.

 

 

 

 

 

Peter Thiel, 07.08.2008

...

 

 

 

 

Literatur:

Alberstötter, Ulrich: "Hocheskalierte Elternkonflikte - professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle"; In: "Kind-Prax", 03/2004, S. 90-99

Alberstötter, Ulrich: "Kooperation als Haltung und Strategie bei hochkonflikthaften Eltern-Konflikten", In: "Kind-Prax", 3/2005, S. 83-93

Aigner, Josef Christian: "Der ferne Vater. Zur Psychoanalyse von Vatererfahrung, männlicher Entwicklung und negativem Ödipuskomplex"; Gießen, Psychosozial-Verlag, 2001

Amendt, Gerhard: "Vatersehnsucht. Annäherung in elf Essays."; Universität Bremen, Institut für Geschlechter- und Generationenforschung 1999

Bergmann, Elmar; Jopt, Uwe; Rexilius, Günter (Hrsg.): "Lösungsorientierte Arbeit im Familienrecht. Der systemische Ansatz in der familienrechtlichen Praxis"; Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2002

Blesken, Karl W.: "Der unerwünschte Vater: Zur Psychodynamik der Beziehungsgestaltung nach Trennung und Scheidung", In: "Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie", 1998, S. 344-354

Bode, Lutz: „Die Fähigkeit zur Kooperation - und bist Du nicht willig ...“, In: „Zeitschrift für das gesamte Familienrecht“ 1999, Heft 21, S. 1400-1403

Bode, Lutz: "Moderator Gericht. Kooperation oder Delegation im gerichtlichen Verfahren"; In "Kind-Prax" 5/2001, S. 139-144

Boszormenyi-Nagy, Ivan; Spark, G.M.: "Unsichtbare Bindungen. Die Dynamik familiärer Systeme"; Klett Cotta, Stuttgart, 1981; Original 1973 (Mehrgenerationaler Ansatz. Die Balance von Geben und Nehmen)

Bowlby, John: Verlust, Trauer und Depression; Fischer; Frankfurt/Main, 1983

Carl, Eberhard: "Im Familiengerichtsverfahren: Den Eltern die Verantwortung für die Lösung der Konflikte zurückgeben"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 4/2004, S. 187-190

Cierpka, Astrid; Frevert, Gabriele; Cierpka, Manfred: "Männer schmutzen nur! Eine Untersuchung über alleinerziehende Mütter in einem Mutter-Kind-Programm."; In: "Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie", 41, 1992, S. 168-175

Clement, Ulrich: „Offene Rechnungen“ - Ausgleichsrituale in Paarbeziehungen; Erschienen in: R. Welter-Enderlin u. B. Hildenbrand (Hrsg.): Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie; Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag 2002, S.122-138

Conen, Marie-Luise (Hrsg.): "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden. Aufsuchende Familientherapie"; Carl-Auer-Systeme Verlag 2002

Conen, Marie-Luise: "`Unfreiwilligkeit` - ein Lösungsverhalten. Zwangskontexte und systemische Therapie und Beratung"; In: "Familiendynamik", 1999, Heft 3, S. 296

Curtius, Constanze; Schwarz, Renate: "Verordnete Mediation - ein Erfahrungsbericht"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 2004, Heft 4, S. 191-196

Cuvenhaus, Hanspeter: "Das psychologische Sachverständigengutachten im Familienrechtsstreit.", In: "Kind-Prax", 6/2001, S. 182-188

Dammasch; Frank: "Das Vaterbild in den psychoanalytischen Konzepten zur kindlichen Entwicklung. Ein Beitrag zur aktuellen Triangulierungsdebatte"; In: "Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie" (AKJP), 2/2001, S. 215-243

Davidson, Bernard; Quinn, William H.; Josephson, Allan M.: "Diagnostik in der Familientherapie"; In: "Familiendynamik", 2003, Heft 2, S.159-175

Dettenborn, Harry: "Kindeswohl und Kindeswille"; Psychologische und rechtliche Aspekte; Ernst Reinhardt Verlag, München Basel, 2001

Dettenborn, Harry; Walter, Eginhard: "Familienrechtspsychologie", München, Basel, Reinhardt, 2002

Ehinger, Uta: "Rechtliche Informationen zur Begutachtung. Freibeweis - Strengbeweis, Beweisanordnungen, Rechte des Gutachters und der Begutachteten"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht" 3/1995, S. 68-71

Figdor, Helmuth: "Scheidungskinder - Wege der Hilfe", Psychosozial Verlag 1997

Finke, Fritz: "Die rechtlichen Grundlagen der Sachverständigentätigkeit in der Familiengerichtsbarkeit nach der Kindschaftsrechtsreform vom 1.7.1998"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht"; 2003, Heft 10, S. 503-508

Fthenakis, Wassilios - E.: "Kindliche Reaktionen auf Trennung und Scheidung"; In: "Familiendynamik", 1995 Heft 2, S. 127-147

Fthenakis, Wassilios E. : "Engagierte Vaterschaft. Die sanfte Revolution in der Familie.", Leverkusen 1999

Füchsle-Voigt, Traudl: "Verordnete Kooperation im Familienkonflikt als Prozess der Einstellungsänderung: Theoretische Überlegungen und praktische Umsetzung", In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 2004, Heft 11, S. 600-602

Gaidzik, Peter W.: "Gravierende Haftungsverschärfung für den gerichtlichen Sachverständigen durch §839a BGB?"; In: "Der medizinische Sachverständige", 2004, Nr. 4, S. 129-132

J. Gehrmann: "Begutachtungen im Sorge- und Umgangsrecht"; In: "Recht und Psychiatrie", 2/2008, S. 89-101

Halder-Sinn, Petra: "Fehlerhafte Urteilsheuristiken in Sachverständigengutachten", In: "Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform", 1993, Heft 1, S. 44-49

Hanebutt, Otto Felix: "Die vaterlosen 68er und ihr Erbe"; Carl Auer-Systeme Verlag, 2003

Heumann, Friedrich-Wilhelm: "Das Sachverständigengutachten im familiengerichtlichen Verfahren", In: "Familie und Recht", 1/2001, S. 16-20

Hirsch, Matthias: "Schuld und Schuldgefühl im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung"; In: "Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie", 50, 2001, S. 45-58

Jessnitzer, Kurt; Frieling, Günther; Ulrich, Jürgen: Der gerichtliche Sachverständige. Carl Heymann Verlag KG, 11. neu bearbeite Auflage 2000

Johnston, Janet R.: "Modelle fachübergreifender Zusammenarbeit mit dem Familiengericht in hochkonflikthaften Scheidungsfamilien", In: "Das Jugendamt" 9/2002, S. 378-386

Jopt, Uwe; Zütphen, Julia: "Psychologische Begutachtung aus familiengerichtlicher Sicht: A. Entscheidungsorientierter Ansatz"; In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 9/2004, S. 310-321

Jopt, Uwe; Zütphen, Julia: "Psychologische Begutachtung aus familiengerichtlicher Sicht: B. Lösungsorientierter Ansatz"; In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 10/2004, S. 362-376

Jopt, Uwe; Behrend, Katharina: "PAS - Ein Zwei-Phasen-Modell"; In: Zentralblatt für Jugendrecht, Heft 6/2000, S. 223-230 und 7/2000, S. 258-271

Jopt, Uwe; Zütphen, Julia: "Elterliche PASsivität nach Trennung - Zur Bedeutung des betreuenden Elternteils für die PAS-Genese -", In: Fabian, Thomas (Hrsg.), 2. Tage der Rechtspsychologie, Leipzig, 18.–20.05.2001. Tagungsband

Jopt, Uwe-Jörg: "Im Namen des Kindes. Plädoyer für die Abschaffung des alleinigen Sorgerechts"; Rasch und Röhring 1992

Junglas, J.: "Systemische familienrechtliche Begutachtungen"; In: System-Familie"; 1994, 7, S. 44-49

Kaiser, Dagmar: "Elternwille und Kindeswohl - für das gemeinsame Sorgerecht geschiedener Eltern", In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 2003, Heft 11, S. 573-578

Karle, Michael; Klosinski, Gunther: "Ausschluss des Umgangs - und was dann?", In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 9/2000, S. 343-347

Kindler, Heinz & Schwabe-Höllein, Marianne: "Eltern-Kind-Bindung und geäußerter Kindeswille in hochstrittigen Trennungsfamilien"; In: "Kindschaftsrechtliche Praxis", 01/2002

Kipp, Angelo: "Zwangskontext und Freiheit oder: Zur Entsorgung gesellschaftlicher Hässlichkeiten", In: "Sozialmagazin", 10/2006, S. 39-43

Klenner, Wolfgang: "Rituale der Umgangsvereitelung", In: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 1995, Heft 24, S. 1529-1535

Klenner, Wolfgang: "Vertrauensgrenzen des psychologischen Gutachtens im Familienrechtsverfahren - Entwurf eines Fehlererkennungssystems - "; In: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", Heft 8, S. 804-809

Klenner, Wolfgang: "Essay über die Emanzipation des Kindes im Familienrechtsverfahren"; In: "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe"; 2006, Heft 1, S. 8-11

Klocke, Wilhelm: "Der Sachverständige und seine Auftraggeber", 3. Auflage 1995, BauVerlag

Klosinski, Gunther: "Beihilfe zum `Kindesweh` - vom Machtmißbrauch durch juristische Berater und Helfer bei Kampfentscheidungen", In: "Täter und Opfer: aktuelle Probleme der Behandlung und Begutachtung in der gerichtlichen Kinder- und Jugendpsychiatrie", Verlag Huber, 1995, S. 163-168

Klosinski, Gunther & Barth, G. M: "Signale von Not, Elend und Findigkeit: Zeichnungen von Kindern in Kampf-Scheidungsverfahren"; In: Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie", 13 (3), 129-139, 2002

Knappert, Christine: "Wenn ein Elternteil nicht will, kann man nichts machen!? Welche Chancen bietet das neue Kindschaftsrechtsreformgesetz für Jugendämter und Familiengerichte, der bisher so erfolgreichen `Kopfschüttelstrategie` eines Elternteils ein Ende zu setzen?"; In: "Kind-Prax", 2/1998, S. 46-49

Kodjoe, Ursula; Koeppel, Peter: "The Parental Alienation Syndrome (PAS)"; In: "Der Amtsvormund", 1998, Heft 1, S.10-28

Kodjoe, Ursula: "Elternentfremdung nach Trennung und Scheidung. Ein Überblick zur aktuellen Forschungslage bei Elternentfremdung"; In "Das Jugendamt", 9/2002, S. 386-390

Kohaupt, Georg: "Wirkungen des Rechts auf Hilfebeziehungen im Kinderschutz. Elternverantwortung und Kindeswohl im Dreieck Familie, Beratungsstelle und Jugendamt"; In: "Das Jugendamt", 12/2003, S. 567-572

Kraus, Martin: "PAS und seine Geschwister. Strukturell-systemische Überlegungen zur Gefährdung des Kindeswohls durch sechs verschiedene Muster pathologischer Trennungsbewältigung"; In "Das Jugendamt", 1/2002, S. 2-6

Kreuznacht, Hartmut; Richter, Hermann: "Der `beschützte Umgang` - eine neue Aufgabe der Jugendämter", In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 2/1999, S. 45-50

Kubinger, Klaus D.: "Systemisch Orientiertes Erhebungsinventar"; In: "Familiendynamik", 2/2003, S. 252-260

Leder, Matthias: "Elterliche Fürsorge - ein vergessenes soziales Grundmotiv"; In: "Zeitschrift für Psychologie"; 212 (1), 10-24, 2004

Leesting, Wolfgang: "Die Neuregelung der zivilrechtlichen Haftung des gerichtlichen Sachverständigen für ein unrichtiges Gutachten"; In: "Recht & Psychiatrie", Heft 4, 2002, S. 224-228

Leitner, Werner G.: "Zur Mängelerkennung in familienpsychologischen Gutachten"; In: "Familie und Recht", 2/2000, S. 57-63

Linsenhoff, Arndt: "Trennungsmediation und Emotion", In: "Familiendynamik", 01/2004, S. 54-65

Mackscheidt, Elisabeth: "Loyalitätsproblematik bei Trennung und Scheidung - Überlegungen zum Kindeswohl aus familientherapeutischer Sicht", In: "FamRZ", 1993, Heft 3, S. 254-257

Maiwald, Kai-Olaf; Scheid, Claudia; Seyfarth-Konau, Elisabeth: "Latente Geschlechterdifferenzierungen im juristischen Handeln. Analyse einer Fallerzählung aus der familiengerichtlichen Praxis"; In: "Zeitschrift für Rechtspsychologie", Juli 2003, S. 43-70

Matzner, Michael: "Väter - eine noch unerschlossene Ressource und Zielgruppe in der Sozialen Arbeit mit Kindern und ihren Familien"; In: "Neue Praxis", 6/2005, S. 587-610

Menne, Klaus: "Erziehungsberatung und gemeinsame elterliche Sorge nach Trennung und Scheidung"; In: "Zentralblatt für Jugendrecht", 6/2001, S. 217-221

Menne, Martin: "Der Umgangspfleger - ein unbekanntes Wesen?"; In: "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe", 10/2006, S. 445-448

Meyer, Jürgen: "Übermacht des Sachverständigen - aus der Sicht des Richters"; In: "Deutsche Richterzeitung", 4/1992, S. 124-130

Minuchin, Salvador: "Familie und Familientherapie. Theorie und Praxis struktureller Familientherapie", Lambertus-Verlag, 1977, 10. unveränderte Auflage 1997

Napp-Peters, Anneke: "Familien nach der Scheidung", München, 1995

Petri, Horst: "Das Drama der Vaterentbehrung. Chaos der Gefühle - Kräfte der Heilung"; Freiburg, 2. Aufl. 2003

Pfäfflin, Friedmann; Köchele, Horst : "Müssen Therapeuten diagnostiziert werden?"; In: "Persönlichkeitsstörung. Theorie und Praxis", PTT 2/2000, S. 88-93).

Praxishandbuch Sachverständigenrecht; Redaktion Dr. Walter Bayerlein, C.H. Beck, München, 3. Auflage 2002

Rakete-Dombek: "Das familienpsychologische Sachverständigengutachten aus anwaltlicher Sicht"; In: "Familie, Partnerschaft, Recht", 2003,Heft 10, S. 508-516

Rauh, Bernhard / Wildenhues, Claudia: "Problemjugendliche auf der Suche nach dem verlorenen Vater. Zur Notwendigkeit differenzierter theoretischer Beschreibungen in der Erlebnispädagogik und deren Konkretisierung am Beispiel eines delinquenten Adoleszenten"; In: "Neue Praxis", 6/2005, S. 611-624

Rexilius, Günter: "Kindeswohl und PAS. Zur aktuellen Diskussion des Parental Alienation Syndrome"; In: "Kind-Prax", 1999, Heft 5, S. 149-158

Rexilius, Günter: "Psychologie im Familienrecht - Überlegungen aus psychologischer Sicht"; In: "Kind-Prax" 1/2000, S. 3-8

Rexilius, Günter: "In der Falle des Familienrechts oder: wie Trennungseltern verrückt gemacht werden", "Kind-Prax" 2/2003, S. 39-45

"Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten"; Förderation Deutscher Psychologenvereinigungen. - Bonn: Deutscher Psychologen Verlag, 1995

Rohmann, Josef. A.: "Elternschaft und Kooperation in der Sorgerechts-Begutachtung"; In: "Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie", 45: 323-330 (1996)

Rohmann, Josef A.: "Systemorientierte Perspektiven und Ansätze in der Familienrechtspsychologie", In: "Praxis der Rechtspsychologie", Juni 2004, S. 5-21

Rohmann, Josef A.: "Feindselige Ablehnung eines Elternteils und elterlich erzieherische Verantwortung. Konzeptionelle Erörterung an Hand eines Fallbeispiels"; In: "Kind-Prax", 5/2005, S. 162-166

Salzgeber, Joseph: "Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen"; Verlag C.H. Beck, 3. Aufl., München 2001

Schade, Burkhard; Friedrich, Sigrid: "Die Rolle des psychologischen Gutachters nach Inkrafttreten des neuen Kindschaftsrechts"; In "Familie, Partnerschaft, Recht", 5/1998, S. 237-241

Schlippe, Arist von: "Familientherapie im Überblick. Basiskonzepte, Formen, Anwendungsmöglichkeiten", Junfermann-Verlag, 1995

Schmidbauer, Wolfgang: "Wenn Helfer Fehler machen."; Reinbek 1997

Schneider, Egon: "Die Gerichte und die Abwehrmechanismen", In: "Anwaltsblatt", 6/2004, S. 333-338

Schulz, Peter E. W. "Psychodiagnostik: fragwürdige Grundlagen, fragwürdige Praxis"; - 1. Auflage - Berlin: Köster, 1997 (Schriftenreihe Psychologie, Bd. 6)

Schulz, Olaf: "Familienmediation im `Zwangskontext`- ein exemplarischer Praxisfall", In: "Spektrum der Mediation", I / 2007, S. 41-43

Spindler, Manfred: "Begleiteter Umgang bei hochkonflikthafter Trennung und Scheidung", In: "Kind-Prax", 2/2002, S. 53-57

Thiel, Peter: "Zwischen Hilfeleistung und Zwang: Begleiteter Umgang und Umgangspflegschaft. Indikationen, Möglichkeiten, Grenzen und Unterschiede zweier Interventionsformen", In: "Das Jugendamt", 10/2003, S. 449-453

Trenczek, Thomas: "Streitregelung in der Zivilgesellschaft. Jenseits von Rosenkrieg und Maschendrahtzaun", In: "Zeitschrift für Rechtssoziologie", 2005, Heft 2, S. 227-247

Ulrich, Jürgen: "Selbstständiges Beweisverfahren mit Sachverständigen", Werner Verlag, 2004

Ulrich, Jürgen: "Der gerichtliche Sachverständige“, Carl Heymann Verlag, 12. neu bearbeitete Auflage, 2007

Vergho, Claudius: Der schwierige Umgang mit dem Umgang: Die Kontaktbegleitung", In: Buchholz-Graf; Vergho: "Beratung für Scheidungsfamilie", Juventa, 2000)

Wagner, Gerhard: "Die zivilrechtliche Haftung des gerichtlichen Sachverständigen"; In: "Familie, Partnerschaft; Recht"; Heft 10/2003, S. 521-525

Walker, Wolfgang: "Die Forschungen zur Schizophrenie und die Entstehung der ´Double-Bind´-Hypothese", In: "Abenteuer Kommunikation. Baeteson, Perls, Satir, Erikson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)", S. 93-103, Klett-Cotta 1996

Walter, Eginhard: "Begleiteter Umgang (§1684 Abs. 4 BGB) - Erfahrungen, Konzeptionen, Praxismodelle und neue Möglichkeiten.", In: "Familie, Partnerschaft, Recht" 4/1999, S. 204-211

Walter, Eginhard: "Regelung des Umgangs“, In: Renate Volbert & Max Steller (Hrsg.): Handbuch der Rechtspsychologie, Hogrefe, Göttingen 2008

Wardetzki, Bärbel: "Weiblicher Narzissmus. Der Hunger nach Anerkennung"; Kösel 2001

Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H., Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien", Verlag Hans Huber, Bern, Stuttgart, Toronto 1969/1990

Watzlawick, Paul; Weakland, John H.; Fisch, Richard: "Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels", Verlag Hans Huber, Bern; 1974/1992/1997/2001/2003

Westhoff, Karl; Kluck, Marie-Luise: "Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen."; Berlin, Springer 1998, 3. überarbeitete Auflage

Zettel, Günther: "Sachverständiger und Gericht. Fehlerquellen bei der Zusammenarbeit im Zivilprozess", In: "Neue Justiz", 2/2000, S. 67-72

 

 

 


home